hieß es in unserer Mai-Veranstaltung. Unsere ZooEntdecker trafen sich diesmal in den Abendstunden zur „Batnight“ um den Fledertieren auf den Spuren zu sein.
Dazu war Dirk Seemann vom NABU mit seinem Equipment angereist. Da gab es so einiges zu bestaunen. Ausgerüstet mit Sender, Detektoren und Nachtsichtkamera ging es nach einer kurzen theoretischen Einführung in die inzwischen einsetzende Dunkelheit. Sogar ein großes Stativ wurde durch den Wald getragen. Allerdings war es nicht nur für die Zweibeiner, sondern offensichtlich auch Mausohr, Langohr und Co an diesem Abend zu kalt um auf nächtliche Jagd zu gehen.
- Ohne Theorie geht nix
- Dann kann es ja losgehen
- Gut ausgestattet mit Detektoren
- und Ultraschall-Mikrofon
Ein Highlight gab es dennoch. Einer der Fledermauskästen war mit ca. 20 Tieren bewohnt. Und eines durften sich unsere jungen Natur-Forscher mal ganz aus der Nähe betrachten.
- Wer entdecken will, muss mutig sein
- Nicht wirklich erfreut über die Ruhestörung
- Anfassen erlaubt