Am vorletzten Samstag im Oktober nahm Vereinsmitglied Matthias Meisel die Besucher mit auf eine Reise durch die Schweizer Zoos.
Dabei konnten die Besucher nicht nur viel wissenswertes über die dort beheimatete Zoo-Tierwelt erfahren, sondern auch die eine und andere Geschichte zur Historie der tiergärtnerischen Anlagen. So wird der Bau vieler zoologischer Einrichtungen in der Schweiz durch Spenden finanziert. Wie etwa die riesige Mosoala-Regenwaldhalle im Zoo Zürich, in der auf 11.000 Quadratmetern 500 Individuen „schrankenlos“ zusammen leben.
- 11.000 Quadratmeter tropischer Wald
- Die Mosoala-Regenwald-Halle im Zoo Zürich
- Weiblicher Weißkopfsaki
- Pantherchamäleon
Die Besucher erfuhren aber auch erstaunliches und kurioses. So veranstaltet der Zoo Basel, von den Schweizern liebevoll „Zolli“ genannt, bei Wintertemperaturen regelmäßig Pinguinspaziergänge durch den Park und im Dählhölzli-Zoo Bern hatten die Zootiere zeitweise während eines Betretungsverbotes wegen Corona die „Oberhoheit über die Besucherplätze“ übernommen (siehe Titelbild)
- Übernachten in Jurten: Erlebnisbereich Mongolische Steppe im Zoo Zürich
- Nicht Hobbit- sondern Rabbit-Behausung – Wildpark Lange Erlen
- Benannt nach dem gleichnamigen Naturschuzprojekt in Kenia: LEWA-Savanne im Zoo Zürich
. Wusste die eine und andere originelle Geschichte zu erzählen: Matthias Meisel vom Zooverein.