Wieder einmal waren unsere ZooEntdecker zu später Stunde unterwegs um sich im Fledermaus-Monitoring zu versuchen. Dazu war Dirk Seemann vom NABU mit seinem Equipment angereist und so ging es ausgestattet mit Detektoren, EchoMeter, Wärmebildkamera sowie mobilem Ultraschallgerät bei schwachem Wind und milden Temperaturen durch den nächtlichen Zoo.
- Vorbereitung des Equipments und ein bischen Theorie
- Erstmal schauten alle in den Mond
Gegen 21 Uhr dann die ersten Sichtungen: Mückenfledermäuse, die im Bereich der Rentiere jagten. Und auch Breitflügelfledermaus, Abendsegler und Wasserfledermaus ließen sich orten. Schließlich bietet die Tierhaltung, viele verschiedene Pflanzenarten sowie der Park schlechthin mit seinen Altbaumbeständen und unzähligen kleinen Gewässern optimale Bedingungen für eine größere Insektenvielfalt.
- Hier konnten die meisten Tiere geortet werden
- Auf den Spuren der Fledertiere
Fazit des Abends: Eine spannende Expedition mit brauchbaren Ergebnissen bei idealem Wetter in einem optimalen Gebiet bei guter Stimmung aller Teilnehmer.
Bildquelle(n)
- Vorbereitung des Equipments und ein bischen Theorie: A. Wieghard/Zooverein
- Erstmal schauen alle in den Mond: A. Wieghard/Zooverein
- Fledermausortung: Zooverein
- Auf den Spuren von Abendsegler und Co: G. Berger/Zooverein
- Badnight: G. Berger/Zooverein